Husky.
Infos über die große Hunderasse Husky
Der Husky ist unter den nordischen Hunden auf jeden Fall einer der
beliebtesten und optisch auf den ersten Blick dem Deutschen
Schäferhund sehr ähnlich, wobei man jedoch auf den
zweiten Blick ein deutlich dichteres Fell mit einer starken Unterwolle
erkennt.
Dieses Fell ist im Sommer auch ein Grund, aus dem dieser Hund lieber
bei Schatten spazieren geführt werden sollte, da er sehr
schnell schwitzt und unter Hitze sehr leidet.
Der Husky hat einen sehr ausgeprägten Drang sich zu bewegen
und zu laufen, weshalb er besonders für sportliche Menschen
sehr geeignet ist und diesen sicherlich große Freude
bereitet.
Bei kleinen Kindern sollte man hingegen gut achtgeben, da Huskys gerne
auch sehr ungestüm sind und eine Weile brauchen, bis sie ihren
Platz in der Familie an unterster Stelle akzeptieren.
Wer einem Husky nicht den nötigen Auslauf bieten kann hat an
diesem Hund nur wenig Freude, denn unterfordert wird er leicht reizbar
und schwer einzuschätzen, während ein gut
ausgelasteter Husky durchaus angenehm und auch liebesbedürftig
ist.
Huskys sollten eine schmale aber muskulöse Statur haben und
nicht zu viel Fett ansetzen, weshalb es sehr wichtig ist, ihnen das
Futter in mehreren kleinen täglichen Portionen zu geben, weil
die Hunde ansonsten in ihrer stürmischen Art dazu neigen ihr
Futter zu schlingen, was zum einen auf Dauer nicht gesund ist und zum
anderen bei späterem Laufen eine Magendrehung zur Folge haben
kann.
Ansonsten sind Huskys sehr robust und belastbar und lieben es, wenn man
ihnen die Möglichkeit gibt an ihre Grenzen zu gehen, am
wohlsten fühlen sie sich dabei, wenn man ihnen ein kleines
Rudel aus Artgenossen bieten kann und sie nicht alleine unter Menschen
leben müssen.
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